19.12.2022 - Das SECO unterstützt mit fünf Millionen Franken das Projekt . Dieses will erreichen, dass Finanzinstitute in Entwicklungsländern ökologische Risiken stärker in ihren Finanzierungsentscheide einbeziehen. Damit sollen Gelder vermehrt in nachhaltige Sektoren und Unternehmen fliessen. Das Projekt steht im Zusammenhang mit der UN-Artenschutzkonferenz COP 15.
16.12.2022 – Das SECO hat die Verträge für sein Winterhilfe-Paket an die Ukraine unterzeichnet: 14 Mio. wendet es auf, um das ukrainische Bahnsystem zu verbessern. Mit 10 Mio. unterstützt es die Ukraine, beschädigte Energie-Infrastruktur zu reparieren. Insgesamt hat das SECO die Ukraine seit Kriegsbeginn mit 57 Mio. Franken unterstützt.
09.11.2022 – SECO Wirtschaftliche Zusammenarbeit und Entwicklung ist jetzt auf Instagram. Folgen Sie den Geschichten und entdecken Sie das Gesicht der wirtschaftlichen Zusammenarbeit und Entwicklung der Schweiz.
14.10.2022 – An der Jahresversammlung der Weltbankgruppe (WBG) wurden die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die globale Ernährungs- und Energiekrise und die Klimafinanzierung diskutiert. Die Schweiz befürwortete die finanzielle, politische und technische Unterstützung der Ukraine. Sie sprach sich auch dafür aus, erneuerbare Energien auszubauen und eine nachhaltige, umweltschonende Landwirtschaft zu fördern.
06.10.2022 - An der Veranstaltung Building Bridges 2022 plädierte Staatssekretärin Helene Budliger Artieda dafür, ökologische und soziale Aspekte sowie eine gute Unternehmensführung in der Wirtschaftspolitik und bei Investitionsentscheiden stärker zu berücksichtigen. Das SECO informierte über die Entwicklung der 2021 lancierten SDG Impact Finance Initiative.
27.09.2022 – Die Gouverneure der Asiatischen Entwicklungsbank (ADB), zu denen auch die Schweiz gehört, trafen sich zur Jahrestagung in Manila, um nachhaltiges, grünes Wachstum in der Region Asien und Pazifik nach Covid-19 auszuloten. Themen waren die Nahrungsmittelknappheit und die Rolle der Bank bei der Klimafinanzierung. Die Schweiz setzt sich insbesondere für starke Partnerschaften und die Bekämpfung des Klimawandels ein.
20.09.2022 – Am Partnerschaftstreffen in Bern haben sich das SECO und die Internationalen Finanzkorporation zur strategischen und operationellen Zusammenarbeit ausgetauscht. Gemeinsam engagieren sich beide für einen produktiven Privatsektor, die Schaffung guter Investitionsbedingungen und eine nachhaltige wirtschaftliche Entwicklung weltweit.
31.08.2022 – Im Rahmen des zweiten Schweizer Beitrags hat der Bundesrat die bilateralen Umsetzungsabkommen im Bereich der Kohäsion zwischen der Schweiz und Bulgarien, Estland, Kroatien, Malta, Polen, Rumänien, Ungarn und Zypern genehmigt. Damit kann der zweite Schweizer Beitrag nun operationell umgesetzt werden.
16.08.2022 – Das SECO unterstützt Entwicklungsländer, ihre Wirtschaft kohlestoffarm und widerstandsfähig zu gestalten. Es berücksichtigt bei allen Aktivitäten systematisch die Risiken für das Klima und sucht nach Möglichkeiten, die Emissionen von Treibhausgasen zu reduzieren. Zudem mobilisiert es zusammen mit Partnern klimafreundliche Investitionen aus dem Privatsektor.
Sehen Sie sich die Geschichte dazu an.
07.07.2022 – Integrierte Stadtentwicklung in Tunesien, besseres Gold aus Südamerika oder weltweite Investitionen mit gesellschaftlicher und ökologischer Wirkung. Solche Themen prägten die wirtschaftliche Entwicklungs-Zusammenarbeit der Schweiz 2021. Der Jahresbericht 2021 erzählt Geschichten, wie die Schweiz Armut reduzieren hilft und globalen Risiken begegnet.
28.06.2022 - Das SECO hat einen Call for Proposals ausgeschrieben. Dabei geht es um Vorschläge, wie das Sustainable Landscape Program in Indonesien umgesetzt werden kann. Dieses Programm adressiert die vielfältigen Herausforderungen der indonesischen Rohstoffproduzenten. Die Frist für die Eingabe von Vorschlägen endet am 21. August 2022.
10.06.2022 – Die Mehrzahl der Schweizer Projekte in der Ukraine können trotz des Krieges weitergeführt werden. Sie werden laufend an die schwierigen Bedingungen angepasst. Die Schweiz unterstützt die Ukraine infolge des Krieges auch auf multilateraler Ebene.
22.05.11.2022 – Das SECO und die DEZA haben ihre Kooperationsprogramme mit Albanien, Kosovo und Serbien erneuert. Mit den neuen Programmen 2022-2025 unterstützt die Schweiz die Länder unter anderem dabei, eine nachhaltige Wirtschaft zu gestalten, die demokratische Regierungsführung zu stärken und den Herausforderungen des Klimawandel zu begegnen.
11.05.2022 - An der Jahrestagung der Gouverneure der Europäischen Bank für Wiederaufbau und Entwicklung (EBRD) in Marrakesch begrüsst die Schweiz die Massnahmen, mit denen die EBRD die Ukraine unterstützt. Die Schweiz beteiligt sich mit 10 Millionen Franken an diesen Massnahmen. Die Schweiz fordert die EBRD zudem auf, ihre Tätigkeiten auf die Ukraine und die bereits bestehenden Einsatzländer zu konzentrieren.
22.04.2022 – An der Frühjahrstagung der Weltbankgruppe wurden die Auswirkungen des Krieges in der Ukraine, die Digitalisierung und die globale Verschuldungslage diskutiert. Die Schweiz begrüsst die umfangreichen Massnahmen der Weltbank zur Unterstützung der Ukraine.
12.04.2022 - 2021 wendete die Schweiz 3,589 Milliarden Franken für die öffentliche Entwicklungshilfe (APD) auf. Das sind 243 Millionen Franken mehr als im Vorjahr. Der Anteil der Schweizer APD am Bruttonationaleinkommen betrug 0,51%.
28.03.2022 - Die ärmsten Länder sind von den gravierenden Auswirkungen des Klimawandels besonders stark betroffen. Das SECO unterstützt Entwicklungsländer, weniger Treibhausgasse auszustossen und sich an den Klimawandel anzupassen.
22.03.2022 - Die Sustainable Development Goal Impact Finance Initiative hat ihre erste Ausschreibung für innovative Lösungen im Bereich Impact Finance lanciert. Die unter anderen vom SECO ins Leben gerufene Initiative will bis 2030 bis zu einer Milliarde Schweizer Franken an privatem Kapital mobilisieren, um die Ziele für nachhaltige Entwicklung (SDGs) in Entwicklungsländern zu erreichen.
International Cooperation Forum
Jugend- und Zukunftspreis "Together we're better"
01.03.2022 - Der Jugend- und Zukunftspreis "Together we’re better", zum zweiten Mal lanciert von SECO und DEZA, ist auf grosses Interesse gestossen. 62 Wettbewerbsbeiträge gingen ein. Ihr Ziel: zur nachhaltigen Entwicklung und Armutsbekämpfung in einem Land der internationalen Zusammenarbeit beitragen. Die Preise werden am 31. März 2022 am International Cooperation Forum verliehen.