Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung

Die Agenda 2030 mit ihren 17 Zielen für nachhaltige Entwicklung (SDG) bildet einen wichtigen Referenzrahmen für die entwicklungspolitischen Aktivitäten des SECO.  

17 farbige Quadrate mit Symbolen zeigen die 17 nachhaltigen Entwicklungsziele.
Die 17 SDG decken die wirtschaftliche, soziale und ökologische Dimension der nachhaltigen Entwicklung ausgewogen ab.

2015 verabschiedete die Schweiz zusammen mit 192 anderen Ländern die Agenda für nachhaltige Entwicklung 2030. Die Agenda 2030 ist eine ganzheitliche Strategie, die einen Weg in eine nachhaltigere Zukunft aufzeigt.

Das Kernstück der Agenda 2030 sind die 17 Ziele für eine nachhaltige Entwicklung – die «Sustainable Development Goals» (SDG). Die SDG behandeln die drei Dimensionen der Nachhaltigkeit (Gesellschaft, Wirtschaft und Umwelt) und verbinden sie mit den beiden weiteren Dimensionen Partnerschaft und Frieden. Die Agenda 2030 ist 2016 in Kraft getreten.


Das SECO setzt sich dafür ein, dass spezifische Ziele der Agenda 2030 für nachhaltige Entwicklung erreicht werden.


Alle vier Jahre berichtet die Schweiz freiwillig über ihre erzielten Fortschritte. Im Jahr 2018 legte sie ihren ersten Bericht vor, in dem sie ihr Engagement zu den 17 SDG und den 169 Unterzielen evaluierte.

Die SDGs in der wirtschaftlichen Entwicklungszusammenarbeit

Die Agenda 2030 ist ein wichtiger Referenzrahmen für die internationale Zusammenarbeit der Schweiz. Das SECO trägt mit seinen Aktivitäten dazu bei, die SDG zu erreichen. Dabei fokussiert es auf die SDG, welche thematisch nahe bei seinen wirtschaftspolitischen Kernkompetenzen liegen. Damit stellt das SECO sicher, dass die verfügbaren Mittel möglichst effizient verwendet werden und maximale Wirksamkeit erzielen. Die Aktivitäten des SECO sind mit jenen von anderen Bundesstellen abgestimmt.

Letzte Änderung 28.01.2021

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