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Veröffentlicht am 27. Januar 2025

Nachhaltige Entwicklung durch wirtschaftliche Gouvernanz

Das SECO fördert die wirtschaftliche Gouvernanz in all seinen Projekten. So unterstützt es den Aufbau von transparenten wirtschaftlichen Rahmenbedingungen und rechenschaftspflichtigen Institutionen in seinen Partnerländern.

Zwei Männer und eine Frau diskutieren über Inhalt an einem Laptop

Wirtschaftliche Gouvernanz bezieht sich auf Systeme, Regeln, Prozesse und Institutionen, die die Rahmenbedingungen für wirtschaftliche Aktivitäten des öffentlichen und privaten Sektors bilden. Gute wirtschaftliche Gouvernanz umfasst Prinzipien wie Transparenz, Rechenschaft, Nichtdiskriminierung, Wirksamkeit, Partizipation und Rechtsstaatlichkeit. Sie ist Voraussetzung für eine stabile, wachstums- und beschäftigungsfördernde Wirtschaft und die erfolgreiche Bekämpfung von Korruption.

Auf internationaler Ebene setzen sich Organisationen wie der internationale Währungsfonds (IWF), die Weltbankgruppe (WBG) oder die Welthandelsorganisation (WTO) dafür ein, die Weltwirtschaft nach den Prinzipien der guten wirtschaftlichen Gouvernanz zu gestalten.

Das SECO setzt sich in seinen Partnerländern für transparente, verantwortungsvolle und effiziente Wirtschaftsabläufe ein.

Das SECO fördert auf nationaler und lokaler Ebene wirtschaftliche Rahmenbedingungen wie transparente öffentliche Finanzen, effiziente Märkte und zuverlässige öffentliche Dienstleistungen. Davon profitiert auch der Privatsektor, der für nachhaltiges Wachstum und Armutsreduktion unabdingbar ist. Das SECO engagiert sich auch für ein gutes Geschäftsumfeld. Es unterstützt Unternehmen dabei, ihre soziale Verantwortung wahrzunehmen und Umwelt- und Arbeitsnormen einzuhalten.

Aktivitäten des SECO zu guter wirtschaftlicher Gouvernanz: